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Gathmann Michaelis und Freunde | Den Garten sicher gestalten

Den Gar­ten si­cher ge­stal­ten

Die meisten Menschen lieben ihren Garten wegen der schönen Momente, die sie sie dort erleben. Damit das Gartenglück nicht von Verletzungen oder Unfällen getrübt wird, gibt es einiges zu beachten. Etwa, dass die Gesundheitsrisiken und Unfallgefahren im Garten für kleine Kinder sich von denen für Seniorinnen und Senioren unterscheiden. Und dass sich der Blickwinkel auf Sicherheit und Unfallschutz bei jedem Gartentyp, bei jeder Aktivität und zu jeder Jahreszeit verändert. Ob beim Spielen, Gärtnern, Grillen oder am Lagerfeuer – die Aktion Das sichere Haus (DSH) zeigt Ihnen, wie Sie typische Gefahrensituationen erkennen und Unfälle vermeiden. Mithilfe der Tipps und Checklisten können Sie Ihren Garten sinnvoll planen, gestalten und ausstatten, sodass alle Familienmitglieder dort mit Sicherheit eine schöne Zeit haben.

Kin­der­si­che­rer Gar­ten

Wenn Kinder im Garten spielen und auf Entdeckungsreise gehen, eröffnen sich neue Welten – und neue Gefahrensituationen. Sie können das Sturz- und Verletzungsrisiko verringern, wenn Sie Schaukel, Trampolin & Co. fest verankern, regelmäßig kontrollieren und dem Nachwuchs erklären, wie man Spielgeräte im Garten sicher nutzt. Um die Jüngsten vor Ertrinkungsunfällen zu schützen, sind Planschbecken, Gartenteiche oder Regentonnen unbedingt abzusichern. Auch beim Grillen mit Kindern ist Vorsicht angesagt: Glut und Feuer sind faszinierend, führen aber auch zu Verbrennungen. Wir verraten Ihnen hier, was einen sicheren „Kinder“garten ausmacht.

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Se­nio­ren­ge­rech­ter Gar­ten

Wenn im hohen Alter die Mobilität eingeschränkt ist, steigt nicht nur die Sturz- und Verletzungsgefahr im Garten. Auch das Gärtnern wird anstrengender und birgt erhöhte Unfallrisiken. Viele Senioren und Seniorinnen sowie ihre Angehörigen fragen sich daher: Wie lässt sich ein altersgerechter und barrierefreier Garten anlegen? Welche Pflanzen, Beete und Bäume sind besonders pflegeleicht? Welche Hilfsmittel und Tipps erleichtern die Gartenarbeit für Senioren? Und wie können sie gut auf ihre Sicherheit und Gesundheit achten? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt die Aktion Das sichere Haus (DSH) hier.

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Giftpflan­zen und Po­si­tiv­lis­te

Kinder „genießen“ die hübsche Pflanzenpracht im Garten auf ihre eigene Art. Da landen Blüten, Pflanzenteile oder unbekannte Beeren auch mal schnell im Mund. Das kann bei gesundheitsschädlichen Gartenpflanzen wie Eisenhut, Goldregen oder Tollkirsche zu schweren Vergiftungen führen. Wie lassen sich Kinder oder auch Haustiere vor Vergiftungsunfällen im Garten schützen? Um welche giftigen Blumen oder Gehölze sollten Sie im Gartencenter lieber einen Bogen machen? Und welche ungiftigen Pflanzen (Positivliste) eignen sich für den Familiengarten? Hier erhalten Sie Antworten auf diese und weitere Fragen.

Giftpflanzendatenbank

Positivliste

We­ge und Trep­pen

Wer alle Bereiche des Gartens sicher erreichen will, braucht sinnvoll angelegte Wege, Pfade und Treppen. Diese sind idealerweise so beschaffen, dass niemand darauf ausrutscht oder stolpert – und das bei jeder Witterung. Um Unfälle zu vermeiden, kommt es nicht nur auf einen soliden und rutschfesten Bodenbelag sowie die gute Ausleuchtung der Wege und Treppen an. Sie sollten auch frei von Moos, Wildwuchs und anderen Solperfallen sein. Bei der Aktion Das sichere Haus (DSH) erfahren Sie, wie man Gartenwege und Treppen im Außenbereich richtig plant, gestaltet und pflegt.

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Gar­ten­fa­ckeln, Feu­er­scha­len, La­ger­feu­er

Sich wärmen, grillen, Stockbrot backen, die Flammen beobachten oder für romantisches Licht sorgen – ein Feuer im Garten ist gemütlich, erfordert aber viele Vorsichtsmaßnahmen. Um Brände oder Verbrennungen beim Einsatz von Feuerschalen, Feuerkörben oder Fackeln zu vermeiden, kommt es auf die richtigen Behältnisse, Standorte und Brennmaterialien an. Zudem sollte man wissen, zu welchen Bedingungen Lagerfeuer im Garten erlaubt sind und wie man Kinder am Feuer sowie beim Gebrauch von Öllampen am wirksamsten schützt. Anhand all dieser und weiterer Aspekte zeigt die Aktion Das sichere Haus (DSH), was Feuer machen im Garten sicherer macht.

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Si­cher gril­len

Die Vorfreude und der Hunger auf leckere, selbst gebrutzelte Würstchen oder Gemüsespieße lässt viele Menschen beim Grillen im Garten unvorsichtig werden. Sie versuchen, Holzkohle mit Spiritus anzuzünden, missachten Sicherheitsabstände oder lassen den Grill trotz anwesender Kinder unbeaufsichtigt. All das kann lebensgefährliche Verbrennungen oder Brände zur Folge haben. Die Aktion Das sichere Haus (DSH) erklärt, wie Sie für Sicherheit beim Grillen sorgen und Brandverletzungen sowie Unfälle vermeiden können. Erfahren Sie hier, wo und wie man einen Grill aufstellt, was zu einer sicheren Grillausstattung gehört und wie man gesund grillt.

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Be­leuch­tung im Gar­ten

Auch nach Einbruch der Dunkelheit sollte ein Garten gefahrlos begehbar sein. Eine funktionale Beleuchtung der Gartenwege macht Stolperfallen sichtbar und sorgt für mehr Sicherheit. Ergänzend setzen dekorative Lichter stimmungsvolle Akzente. In beiden Fällen muss die Beleuchtung für den Garten qualitativ hochwertig, in der geeigneten Schutzart, gut geplant und richtig installiert sein, um Stromunfällen vorzubeugen. Interessierte finden hier viele Tipps für den Kauf und die Installation der Außenbeleuchtung. Zudem erfahren sie, welche Lichter im Garten auch ohne Strom leuchten und wie man Lichtverschmutzung vermeidet.

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Fotos (Titelbilder): Halfpoint / stock.adobe.com, Ground Picture / shutterstock.com, andreaobzerova, 7monarda, Quon ID / adobe.stock.com,  goodmoments / shutterstock.com, Александр Беспалый / stock.adobe.com

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