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Gathmann Michaelis und Freunde | Gefahrenquellen erkennen und Sturzrisiko senken

Ge­fah­ren­qu­el­len er­ken­nen und Sturz­ri­si­ko sen­ken

Die vermeintlich sicheren vier Wände bergen für Senioren zahlreiche Sturzgefahren. Etwa 86 Prozent der tödlichen häuslichen Unfälle gehen auf Stürze im eigenen Haushalt zurück. Ältere Menschen, vor allem diejenigen, die auf Rollatoren oder andere Gehhilfen angewiesen sind, haben ein erhöhtes Risiko zu stürzen. Gründe dafür sind zum Beispiel die Abnahme der körperlichen Kräfte oder Osteoporose. Nicht nur Treppen können dann zu einem unüberwindbaren Hindernis werden, auch Stolperfallen wie Teppichkanten, rutschige Fliesen im Badezimmer oder herumliegende Kabel führen häufig zum Sturz.
Dabei können schon kleine Veränderungen viel bewirken. Mit unseren Tipps zur Sturzprophylaxe lassen sich Gefahrenquellen im eigenen Zuhause erkennen und einfach entfernen.

Trep­pe

Für ältere und bewegungseingeschränkte Menschen kann die Treppe zur Gefahrenquelle für Stürze werden. Häufige Folgen sind schwere Verletzungen wie Brüche der Hüfte oder des Oberschenkelhalses, die nur langsam heilen. Eine Sturzprophylaxe ist daher unumgänglich, um das Risiko für gefährliche Treppenstürze zu vermindern. Hier erfahren Sie, welche einfachen Hilfsmittel dazu beitragen, Stufen seniorengerecht und sturzsicher zu gestalten.

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Bad

Rutschige Fliesen, ein nasser Boden und ein hoher Rand der Badewanne: Das sind häufige Ursachen für Stürze im Bad, die zu schweren Verletzungen führen. Schon mit einfachen Mitteln lässt sich das Bad seniorengerecht und barrierefrei gestalten, um einen Sturzunfall zu vermeiden. Wir erklären, welche Maßnahmen beim Umbau sinnvoll sind.

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Lei­ter

Das Sturzrisiko steigt mit dem Alter. Verantwortlich dafür sind zum Beispiel der schleichende Abbau der Muskelkraft, Beweglichkeit und des Balancegefühls. Aber auch Seh- und Höreinschränkungen oder Medikamente können die Reaktionsfähigkeit einschränken und Ursachen für einen Leitersturz sein. Was Sie beim Kauf beachten sollten und wie Sie die Leiter richtig nutzen, um das Sturzrisiko zu senken, erfahren Sie hier.

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Stol­per­fal­len: Tü­ren, Tep­pi­che, Ka­bel

Frei liegende Kabel, lose Teppiche, falsche Beleuchtung oder Türschwellen – all das sind klassische Stolperfallen im Haushalt, die häufig für schwerwiegende Unfälle älterer Menschen verantwortlich sind. Hier erfahren Sie, wie Sie die Gefahrenquellen mit geringem Aufwand beheben.

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Be­leuch­tung

Fehlende Nachtbeleuchtung, dunkle Flure oder schlecht erreichtbare Lichtschalter: Oftmals liegt es an unzureichender Beleuchtung, dass Stolpergefahren nicht erkannt werden. Das Sturzrisiko steigt! Kleine Verbesserungen durch eine gute Ausleichtung der Wege drinnen und draußen können bei der Sturzprophylaxe viel bewirken.

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Fotos (Titelbilder): wavebreakmedia/shutterstock.com, Toa55/shutterstock.com, sirtravelalot/shutterstock.com, Regina Pahl/stock.adobe.com,  LIGHTFIELD STUDIOS/stock.adobe.com

Cover Sesipa Cover Sesipa

Kos­ten­lo­ses Bro­schü­ren­pa­ket zur Sturz­präv­en­ti­on

Das Seniorensicherheitspaket enthält vier Broschüren und Faltblätter. Mit ihnen kann man zum Beispiel sein individuelles Sturzrisiko ermitteln und effektive Übungen zur Stärkung von Balance und Muskelkraft lernen. Teil des Pakets ist auch Broschüre "Sicher leben auch im Alter. Sturzunfälle sind vermeidbar" mit vielen Bewegungs- und Ernährungshinweisen, Tipps zur Wohnraumanpassung sowie zum sicheren Umgang mit dem Rollator. Das Faltblatt: Alltägliche Stolperfallen: Treppen, Teppiche, Kabel & Co. rundet das Paket ab.

 

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