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Gathmann Michaelis und Freunde | Mögliche Ursachen für erhöhtes Sturzrisiko

Mög­li­che Ur­sa­chen für er­höh­tes Sturz­ri­si­ko

Wer im Alter stürzt, hat oftmals nicht nur mit Knochenbrüchen zu kämpfen. Auch das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten schwindet. Aufgrund der Angst vor einem weiteren Sturz bewegen sich viele Senioren weniger, wodurch wiederum das Verletzungsrisiko steigt. Um diesem Teufelskreis zu entkommen, sollten sich Senioren gesund ernähren, aktiv bleiben und sich über mögliche Gefahren ihrer Medikamenteneinnahme informieren.

Rol­la­tor

Ein Rollator kann den Alltag erleichtern, er sollte jedoch nur infolge eines ärztlichen Befunds eingesetzt werden. Die individuelle Einweisung zum Gebrauch von Rollatoren erfolgt meist durch Physio- oder Ergotherapeuten beziehungsweise durch Fachpersonal in Sanitätshäusern. Die Informationen der Aktion Das sichere Haus (DSH) geben Ihnen einen Überblick, können die individuelle Einweisung und Beratung jedoch nicht ersetzen.

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Me­di­ka­men­te

Mit zunehmendem Alter wird der Körper schwächer, man „baut ab“. Viele Medikamente versprechen zumindest eine Verlangsamung dieses Prozesses, doch zu viele Arzneimittel erhöhen wiederum die Sturzgefahr.

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Fotos (Titelbilder): Photographee.eu/shutterstock.com, Photographee.eu/stock.adobe.com

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