Adventskranz? Bitte kindersicher!
Der Adventskranz steht längst auf vielen Tischen und die erste Kerze wurde am letzten Sonntag angezündet. Aber Vorsicht: Für Kleinkinder können kleine oder zerbrechliche Deko-Elemente ein Risiko sein; sie können an Kleinteilen ersticken. Aber Vorsicht: Für Kleinkinder können kleine oder zerbrechliche Deko-Elemente ein Risiko sein; sie können an Kleinteilen ersticken.
Eltern sollten den Adventskranz deshalb jetzt noch einmal unter die Lupe nehmen. Das rät die Aktion Das sichere Haus. Deutsches Kuratorium für Sicherheit in Heim und Freizeit e.V. (DSH), Hamburg.
„Grundsätzlich gilt, dass alles, was kleiner ist als ein Tischtennisball, aus der Reichweite von Kindern entfernt werden sollte. Dazu zählen am Adventskranz zum Beispiel Mini-Weihnachtskugeln, Nüsse, (Deko-) Beeren, Perlen und Glöckchen sowie Metallhaken zum Befestigen von Kugeln und Deko“, sagt Dr. Susanne Woelk, Geschäftsführerin der DSH.
Die beliebten Mini-Weihnachtskugeln bergen ein weiteres potenzielles Risiko. Sie sind aus zerbrechlichem Material; scharfe Splitter können Mund, Hände und Augen verletzen.
Eine schöne und kindersichere Idee ist ein "schwebender" Adventskranz, der an der Decke befestigt und durch elektrische Lichter beleuchtet wird.
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