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Gathmann Michaelis und Freunde | Detail

So sind die Hände bei der Gartenarbeit gut geschützt

Bei der Gartenarbeit muss auf ausreichenden Schutz der Hände geachtet werden, insbesondere vor Stich- und Schnittverletzungen, dem Auskühlen und Austrocknen. Darauf weist die Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH), Hamburg, hin.

Gartenhandschuhe und Schnittschutzhandschuhe mit höherem Schaft sind ein wichtiger Bestandteil der persönlichen Schutzausrüstung im Garten. Gartenhandschuhe schützen die Hände bei Pflanzarbeiten, die Gefühl in den Fingern erfordern, vor Schnitten und Stichen, aber auch vor Kälte, Verätzungen, dem Eindringen von Viren oder Bakterien in die Haut und vor allergischen Reaktionen auf bestimmte Pflanzenstoffe oder Hölzer.

Gröbere Schutzhandschuhe, wie Heim- und Handwerker sie häufig tragen, sind deshalb für die Gartenarbeit nicht optimal. Praktischerweise sollten Gartenhandschuhe auch waschbar sein.

Wer Rosenstücke, Beerenbüsche oder andere stachelige Gesellen im Garten hat, ist mit einem zusätzlichen Paar Schnittschutzhandschuhe mit längerem Schaft gut beraten.

 

Fettreiche Hautschutzcreme zur Regeneration

Die Hände sind bei der Gartenarbeit das wichtigste Werkzeug - und das sieht man ihnen oft auch an. Gestresste Haut zeigt zunächst trockene, juckende oder gerötete Stellen. Spätestens jetzt ist es Zeit für Schutz und Pflege, um Entzündungen oder Allergien zu vermeiden. Eine fettreiche Hautschutzcreme unterstützt die Regenation der Haut. Schon vor der Arbeit und bei längeren Arbeiten nach etwa zwei Stunden sollten die Hände eingecremt werden.

 

 

Pressekontakt:

Dr. Susanne Woelk, DSH-Geschäftsführerin.
Tel.: 040 / 29 81 04 62, Fax: 040 / 29 81 04 71,
Mail: s.woelk@das-sichere-haus.de.

 

Foto: Alexander Raths / shutterstock.com

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