Die Empfehlung: täglich mehrmals und mindestens jeweils 20 bis 30 Sekunden. Seife zerstört eine große Zahl von Krankheitserregern.
Anschließend sollten die Hände mit einer speziellen Hand-Pflegecreme eingecremt werden. Häufiger Kontakt mit Seife, aber auch mit Reinigungs- und Desinfektionsmitteln, greift den Säureschutzmantel der Haut an. Die Haut wird schnell trocken, schuppig und rissig oder rötet sich. Darauf weist die Aktion Das sichere Haus (DSH), Hamburg, hin.
Die Handcreme sollte schnell einziehen und Inhaltsstoffe wie Kamille und Arnika aufweisen. Diese Stoffe beruhigen die Haut und beschleunigen die Heilung kleiner Wunden.
Wer seine Hände beim Waschen schonen will, wählt eine Seife, die den Säureschutzmantel der Haut nur wenig belastet, Diese Produkte tragen Bezeichnungen wie „pH-neutral“ oder „pH 5,5“.
Übrigens: Eine gute Handcreme ist auch eine willkommene Aufmerksamkeit für die Haushaltshilfe und gleichzeitig eine fürsorgliche Geste.
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