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Gathmann Michaelis und Freunde | Detail

Ab in die Sandkiste - zu Pampekuchen und Matschkaffee

| Kinder

Eine Plastikmuschel tut es zwar auch, doch ein richtiger Sandkasten aus Holz ist stabiler und meistens größer. Außerdem bietet er den lieben Kleinen mehr Möglichkeiten zum Graben und Formen. Was sollten Eltern in Sachen Buddelkiste noch beachten?

Der Standort

Im Schatten und unter hohen Bäumen kann es dem Kind zu kühl werden. Vor der prallen Sonne schützt eine Terrassenmarkise oder ein Sandkastendach. Ein Sonnenschirm ist riskant, denn er kann kippen.

 

Der Boden

Praktisch ist ein Sandkastenvlies. Es hält Ungeziefer, Unkraut und Dreck von unten fern, Wasser aber kann abfließen.

 

Der Deckel

Gitter-, Holz- oder Netzabdeckungen schützen vor Verunreinigungen und halten Katzen und andere Tiere ab. Bei längeren Spielpausen und über Nacht ist ein Deckel daher sehr sinnvoll.

 

Der Sand

Im Baumarkt gibt es speziellen, geprüften Spielsand. Der Sand sollte regelmäßig durchgeharkt werden, um grobe Verunreinigungen zu beseitigen. Spielsand sollte im Herbst entfernt, die Buddelkiste im nächsten Frühjahr neu aufgefüllt werden.

 

 

Pressekontakt:

Dr. Susanne Woelk, DSH-Geschäftsführerin.
Tel.: 040 / 29 81 04 62, Fax: 040 / 29 81 04 71,
Mail: s.woelk@das-sichere-haus.de

 

Foto:  vvvita / shutterstock.com

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Kleinkind spielt im Sandkasten mit Förmchen
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