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Gathmann Michaelis und Freunde | Detail

Elektromobile und E-Scooter: Vorsicht bei der Fahrt

Ältere oder körperlich eingeschränkte Menschen erhalten durch die Nutzung von Elektromobilen oder E-Scootern die Möglichkeit, ihr Leben weiterhin selbstständig zu gestalten. Doch das Fahren mit den praktischen Fahrzeugen birgt auch Risiken. Die Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH), Hamburg, klärt über Unfallgefahren und Vermeidungsmöglichkeiten auf.

Wer mit einem E-Mobil oder einem E-Scooter unterwegs ist, darf grundsätzlich in Bereichen fahren, die für Fußgänger freigegeben sind. Dazu gehören zum Beispiel Gehwege und Fußgängerzonen. Laut Straßenverkehrsordnung müssen Fahrer in diesen Bereichen jedoch die Schrittgeschwindigkeit einhalten.

 

Risiken bei Gebrauch

Und das ist auch sinnvoll, weil das Fahren mit erhöhter Geschwindigkeit Risiken birgt. Das Elektromobil kann zum Beispiel kippen und schmerzhafte Verletzungen verursachen, wenn unvorhergesehene Geschehnisse abrupte Lenkmanöver erfordern. Die Unfallgefahren, die von Elektromobilen und E-Scootern ausgehen, sollten daher nicht unterschätzt werden, warnt Dr. Susanne Woelk, Geschäftsführerin der DSH. Sie empfiehlt das Einhalten der Geschwindigkeitsbegrenzung und eine vorausschauende Fahrweise.

Weitere Informationen über Elektromobile und E-Bikes sowie Tipps zum Kauf und zur Handhabung, hält die neue Ausgabe des DSH-Magazins "Sicher zuhause & unterwegs" bereit. 

 

 

Pressekontakt:

Dr. Susanne Woelk, DSH-Geschäftsführerin.
Tel.: 040 / 29 81 04 62
Mail: s.woelk@das-sichere-haus.de

 

Foto: Andriy Bilous / shutterstock.com

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Gefahren durch E-Scooter im Straßenverkehr
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